Immobilienpreise Oderland vs. Riehen Schweiz

 In Lifestyle, Oderland

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In diesem ausführlichen Artikel erfahren Sie alles wissenswerte über Immobilienpreise in Oderland vs. Riehen Schweiz

 

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Immobilienpreise in Märkisch-Oderland 2021

In dieser Übersicht möchten wir Ihnen die aktuellen Preise für Immobilien im Oderland vorstellen, wie sich diese Preise in den letzten vier Jahren verändert haben und wie viel Sie heute für den Quadratmeter erhalten, respektive bezahlen müssen. Vor weg, der Durchschnitt liegt bei 1.364 €/m² für Wohnungen.

Wohnungen und Häuser

Kaufpreise von Häusern

Wenn Sie daran denken ein Haus im Oderland zu kaufen, so rechnen Sie mit einem durchschnittlichen Kaufpreis vom 2.612 €/m². Sollte für Sie aber nur das Beste gut genug sein, so müssen Sie mit einem Kaufpreis von schwindelerregenden 5.703 €/m². Sprengt das Ihr Budget, so können Sie sich für den niedrigsten Quadratmeterpreis entscheiden, der bei 1.317 €/m² liegt.

Kaufpreis von Wohnungen

Im Oderland müssen Sie bei dem Wohnungskauf durchschnittlich mit 2.131,10 €/m² rechnen, während die teuersten Eigentumswohnungen einen per Quadratmeter Kaufpreis bis zu 6.126,37 €/m² erzielen. Aber auch bei den Eigentumswohnungen geht es günstiger. Die untersten Preise beginnen bei 861 €/m².

Wenn Sie nicht kaufen wollen, bleibt Ihnen immer noch das Mieten

Mietpreise von Häusern

Der durchschnittliche Mietpreis im Oderland liegt bei 9,35 €/m². Allerdings gibt es in diesem Bereich eine Preisspanne, die sich vom niedrigsten Mietpreis von 6,15 €/m² bis zum höchsten Quadratmeterpreis von 15,40 €/m² erstreckt.

Mietpreis von Wohnungen

Der durchschnittliche Mietpreis für Wohnungen liegt im Oderland bei 7,49 €/m². Aber auch bei den Mietwohnungen gibt es eine Preisspanne, die bereits bei 5,10 €/m² beginnt, und eine Obergrenze bei 14,90 €/m² findet.

Immobilienpreise Oderland vs. Riehen

Mittlere Preise für Immobilien Riehen

Hauspreise

Der mittlere Listenpreis für sich derzeit auf dem Markt befindende Häuser beträgt EUR 1. 776.000. Der Angebotspreis für 80 % der Immobilien liegt zwischen EUR 1.130 und EUR 3.005. Der Mittelpreis pro m² in Riehen beträgt EUR 10.20/m².

Art der Immobilie

Durchschnittspreis EUR

  • Haus: 5 Zimmer EUR 1.6m
  • Haus: 6 Zimmer = EUR 2.2m
  • Haus: 7 Zimmer = EUR 2.4m
  • Haus: 8 Zimmer = EUR 5.5m

Wohnungspreise

Der mittlere Listenpreis für sich derzeit auf dem Markt befindenden Wohnungen beträgt EUR 1.070.517. Der Angebotspreis für 80 % der Immobilien liegt zwischen EUR 777.610 und EUR 1.573.600. Der Mittelpreis pro m² in Riehen beträgt EUR 10.850/m².

Art der Immobilie

Durchschnittspreis (EUR)

  • Studio = EUR 1.39m
  • Wohnung: 2 Zimmer = EUR 677k
  • Wohnung: 3 Zimmer = EUR 1.01m
  • Wohnung: 4 Zimmer = EUR 1.25m
  • Wohnung: 5 Zimmer = EUR 1.35m
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Mittlere monatliche Mietpreise in Riehen

Monatsmiete für Häuser

Die monatliche Durchschnittsmiete für sich derzeit auf dem Markt befindenden Häuser beträgt EUR 3.792. Die monatliche Miete von 80 % der Liegenschaften liegt zwischen EUR 2.990 und EUR 5.357. Die mittlere jährliche Miete pro m² in Riehen beträgt EUR 300 / m² / Jahr.

Art der Immobilie

Durchschnittspreis (EUR)

  • Haus: 4 Zimmer = EUR 3.360
  • Haus: 5 Zimmer = EUR 3.744
  • Haus: 6 Zimmer = EUR 4.512
  • Haus: 7 Zimmer = EUR 4.990
  • Haus: 8 Zimmer = EUR 5.760

Monatsmiete für Wohnungen

Die monatliche Durchschnittsmiete für sich derzeit auf dem Markt befindenden Wohnungen beträgt EUR 1.728. Die monatliche Miete von 80 % der Liegenschaften liegt zwischen EUR 1.055 und EUR 3.100. Die mittlere jährliche Miete pro m² in Riehen beträgt EUR 263 / m² / Jahr.

Art der Immobilie

Durchschnittspreis EUR

  • Studio = EUR 940
  • Wohnung: 2 Zimmer = EUR 1.440
  • Wohnung: 3 Zimmer = EUR 1.632
  • Wohnung: 4 Zimmer = EUR 2.100
  • Wohnung: 5 Zimmer = EUR 3.650

Verglichen mit den Immobilienpreisen in Oderland, sind die Immobilien in Riehen doch um einiges höher.

Gründe, der höheren Immobilienpreise in Riehen vs. Oderland

Der landesweite Durchschnittspreis für Eigentumswohnungen stieg in 2020 um 0,4 % (inflationsbereinigt 1,1 %), nachdem er 2019 um 1,2 %, 2018 um 1,7 % und 2017 um 1 %, laut der Schweizerischen Nationalbank, gesunken war. Im letzten Quartal stiegen die Wohnungspreise im Quartalsvergleich um 1,1 % (inflationsbereinigt 1,3 %).

Die Verbesserung der Bedingungen auf dem Wohnungsmarkt ist laut Wüest und Partner auf eine höhere Nachfrage zurückzuführen, die durch gute Finanzierungsbedingungen und sehr niedrige Zinssätze in Verbindung mit einem geringen Wohnungsangebot begünstigt wurde.

Die guten Finanzierungsbedingungen und die relativ hohen Lohnerhöhungen zu Beginn des Jahres sowie die durch die Coronavirus-Pandemie gestiegene Nachfrage nach guter Wohnqualität und privatem Wohnraum haben das Interesse an selbst genutztem Wohneigentum angehoben. Auf der anderen Seite ist das Angebot an Wohnungen auf dem Markt spärlich.

Der Wohnungsmarkt in der Schweiz verzeichnete in der Zeit zwischen 2000 und 2021 einen starken Anstieg der Immobilienpreise:

  • Die Preise für selbst genutztes Wohneigentum stiegen um 80,5 %.
  • Die Preise für Einfamilienhäuser stiegen um 58 %.
  • Mietwohnungen in Alt- und Neubauten stiegen um 49,2 %.

Dennoch schrecken die niedrigen Mietrenditen ausländische Hauskäufer weiterhin ab. Laut Wüest und Partner lagen die Spitzenmietrenditen im 4. Quartal 2020 zwischen 1,4 % und 1,9 %, während sie vor zwei Jahren noch zwischen 1,7 % und 2,3 % lagen. Dies wird durch die eigenen Recherchen des GlobalProperty Guide gestützt, wonach Mietwohnungen in Genf eine Rendite von 2,8 % bis 3,3 % aufweisen, während in Zürich die Bruttomietrendite bei durchschnittlich 3,27 % liegt.

Schweiz Preisindizes Einfamilienhaus

Laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft schrumpfte die Schweizer Wirtschaft im Jahr 2020 um 2,9 % gegenüber dem Vorjahr, während sie 2019 um 0,9 % und 2018 um 2,8 % gewachsen war, da die Pandemie COVID-19 den Dienstleistungssektor stark belastete. Die Auswirkungen waren gravierender als der Rückgang der Wirtschaftsleistung um 2,1 % während der Finanzkrise – der schlimmste Abschwung seit 45 Jahren. Das SECO geht davon aus, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 3 % und 2022 um weitere 3,3 % wachsen wird, wenn sich die Produktion von der Pandemie erholt.

 

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